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Teil III: Den Prozess wahrnehmen
Experimentieren, ausprobieren, Neues lernen und sich selbst akzeptieren. Am Ende des Tages erkannte ich durch das Aufschreiben, wer man sein will und sich dann so zu verhalten, dass man nicht krampfhaft versuchen sollte sich ein Kostüm einer idealisierten Person überzustülpen bis es in Fleisch und Blut übergegangen ist. Der Fokus oder vielleicht sogar das Ziel sollte im Experimentieren und Ausprobieren liegen. Während des Prozesses stellt sich heraus, ob etwas dabei ist, das
3. Mai2 Min. Lesezeit


Teil II: Wenn das gesellschaftliche Ideal zum Kompass wird
„It’s not difficult, though, to detect the general model of ideal selfhood that the culture of today has come up with. It’s usually depicted as an extroverted, slim, beautiful, individualistic, optimistic, hard-working, socially aware yet high-self-esteeming global citizen with entrepreneurial guile and a selfie camera.“ – Will Storr, Autor des Buches „Selfie – How the West becamse self-obsessed“ (2018), S. 18. Wenn es nach all den Professoren geht, die in Will Storrs Buch zu
3. Mai3 Min. Lesezeit


Teil I: Die Suche nach Orientierung
„Stell Dir die Person vor, die Du sein möchtest. Wie kleidet sie sich? Wie bewegt sie sich? Was für Hobbys hat sie? Was isst sie? Wie sieht ihr Alltag aus? Schreibe alles auf, was Dir dazu in den Sinn kommt und visualisiere diese Person. Im nächsten Schritt fängst Du an, Dich zu kleiden wie sie, Dich zu bewegen wie sie, die Hobbys auszuführen wie sie. Und schon bald bist Du sie.“ Während ich meinen Algorithmus-gesteuerten Pinterest Feed durchstöberte, tauchte unter lauter ver
3. Mai2 Min. Lesezeit
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